Mit Ausbruch der Covid-19-Pandemie hat sich für viele junge Menschen ihr Alltag rasant verändert. Bei vielen Entscheidungen zur Eindämmung der Pandemie wurden die rund 14 Mio. jungen Menschen in Deutschland nicht ausreichend mitgedacht.
Bei unserer Veranstaltung „Jugend und Corona: Wie können junge Menschen in der Gesetzgebung besser mitgedacht werden?“ möchten wir diese Frage intensiv diskutieren. Wir laden Sie herzlich zur kostenfreien Teilnahme am Mittwoch, 10. November 2021 von 18 bis 19.30 Uhr, digital auf event.jugend-check.de ein.
Zur Anmeldung: https://event.jugend-check.de/anmeldung/
Podiumsgäste sind
Jessica Jolene Pilz, Landesschulsprecherin in Hessen
Claudia Kittel, Leiterin der Monitoring-Stelle UN-Kinderrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte
Immanuel Benz, Referent im Referat “Jugendstrategie, eigenständige Jugendpolitik” im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Lorenz Bahr, Leiter des LVR-Landesjugendamtes Rheinland und Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter.
Auf dem freien Platz auf dem Podium: Wechselnde junge Menschen aus dem Publikum
Eine Beteiligung des Publikums ist über den Chat möglich. Junge Menschen zwischen 12 und 27 Jahren können sich außerdem per Video zuschalten lassen und so gleichberechtigt mit den Expertinnen und Experten Platz auf dem digitalen Podium nehmen und mitdiskutieren.